Die Traditionelle Chinesische Medizin (kurz TCM) basiert auf der Feststellung von Dysbalancen
(durch Diagnoseverfahren wie Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Anamnese, Antlitzdiagnostik)
und der Harmonisierung der “Lebensenergie” Chi.
Blockaden, Dysbalancen oder weitere pathogene, also krank machende, Faktoren bringen die Funktionen unserer Organe aus dem Gleichgewicht. Dauert dieser Zustand einen längeren Zeitraum an, so zeigen sich Symptome – wir fühlen uns krank, haben Schmerzen, “es läuft nicht so richtig rund” …
Durch die Harmonisierung des Chi (im Yin und im Yang, in den Fünf Elementen, in den Meridianen und deren Punkten) können Blockaden gelöst, Dysbalancen ausgeglichen und der harmonische Fluss des Chi wiederhergestellt werden.
Die Säulen der TCM sind Akupunktur, Diäthetik, “Pflanzenheilkunde”, Bewegungstherapie (Tai Chi, Qigong) und manuelle Therapie (Tuina).
Therapie-Techniken der TCM:
Schröpfen - Eine der ältesten Heilmethoden der Welt
Gua Sha – tief verwurzelt in der chinesischen Volksmedizin
Moxa oder Moxibustion
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen möchte ich nicht auf die Indikationen der einzelnen Therapieverfahren eingehen. Weitere Informationen erhalten Sie direkt über:
Beschreibung der Therapieverfahren beim Heilpraktiker Fachverband Rheinland-Pfalz e.V.